USA wachsam gegenüber »russischer Aggression«

  • Lesedauer: 1 Min.

Washington. Zum Ende seines ersten Jahres im Amt hat der US-Chefdiplomat Rex Tillerson die Außenpolitik seines Landes verteidigt. Fortschritte seien etwa im Umgang mit der Atompolitik Nordkoreas und den »immensen Herausforderungen« durch Russland, China und Iran erzielt worden, schrieb der US-Außenminister in einem Gastbeitrag für die »New York Times« vom Mittwoch. Mit Blick auf Russland schrieb Tillerson, die US-Regierung mache sich »keine Illusionen über das Regime, mit dem wir zu tun haben«. Die USA seien wachsam bezüglich »russischer Aggression«. Washington müsse aber in den Bereichen mit Moskau zusammenarbeiten, in denen es Interessensüberschneidungen gebe. AFP/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -