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»Es war damals eine kollektive Euphorie«

Vor 25 Jahren führten Argentinien und England Krieg um die Malwinen (Falklandinseln) / Argentinischer Veteran Esteban: Kaum Stimmen gegen den Krieg

Der damals 19-jährige Edgardo Esteban gehörte zu den rund 20 000 argentinischen Soldaten, die im Falklandkrieg zum Einsatz kamen. Als er mit einem Kameraden den Wachdienst tauschte, wurde dieser bei der Wache getötet. Um das Erlebte zu bewältigen, schrieb Esteban ein Buch über den Krieg, dass er 1993 unter dem Titel »Iluminados por el fuego« (Vom Feuer erleuchtet) veröffentlichte. 1999 besuchte er als erster der argentinischen Kriegsveteranen die Malwinen. Mit ihm sprach für ND Jürgen Vogt.

ND: Was bedeutet für Sie der 25. Jahrestag der Landung der argentinischen Truppen? Esteban: Ein Moment der Reflexion. Über die reden, die auf den Inseln gestorben sind, über die, die ihre Söhne verloren haben und noch immer die Angst und den Schmerz fühlen. Und über die, die nach dem Krieg die Gleichgültigkeit, die Ausgrenzung, die Einsamkeit, das Vergessen und die Diskriminierung der argentinisch...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/107577.es-war-damals-eine-kollektive-euphorie.html

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