Ruf nach barrierefreien Programmen

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Bremen. Die öffentlich-rechtlichen Sender müssen nach Auffassung behinderter Menschen noch mehr tun, damit hör- und seheingeschränkte Nutzer den Programmen besser folgen können. Bei einem Treffen der Vertreter behinderter Menschen, die sich in den Aufsichtsgremien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks engagieren, forderten diese mehr Nachrichtensendungen und Talk-Runden mit Gebärdensprachdolmetschern und mit schriftlichen Sprachinformationen. Nötig seien auch mehr Regionalsendungen in Gebärdensprache und Leichter Sprache sowie Audiodeskription, bei der eine Person beschreibt, was gerade zu sehen ist. epd/nd

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