1,5 Millionen Euro gegen Fremdenfeindlichkeit

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Potsdam. Für Projekte zur Integration von Flüchtlingen und gegen Fremdenfeindlichkeit stellt das Land dem Bündnis für Brandenburg dieses Jahr rund 1,5 Millionen Euro bereit. Seit Jahresbeginn seien bereits 242 500 Euro bewilligt worden, teilte Staatskanzleichef Thomas Kralinski am Sonntag mit. Gefördert wird unter anderem das Haus der Möglichkeiten in Leegebruch (Oberhavel), wo sich Initiativen, einheimische Bürger und Geflüchtete treffen. Finanzielle Unterstützung erhält auch der Internationale Bund in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) für eine Traumaberatung für geflüchtete Kinder. Das Bündnis für Brandenburg entstand 2015. Rund 300 Partner arbeiten derzeit mit. dpa/nd

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