Mogadischu-Attentäter zum Tode verurteilt

  • Lesedauer: 1 Min.

Mogadischu. Ein Militärgericht in Somalia hat am Dienstag ein Mitglied der Terrorgruppe Al-Shabaab für das schwerste Attentat in der Geschichte des Landes zum Tode verurteilt. Der 23-Jährige soll den Anschlag im Oktober geplant haben, bei dem ein Lastwagen im Zentrum Mogadischus explodierte. 500 Menschen starben. Ein weiterer Hintermann wurde in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt. epd/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.