Online-Käufer geben falsche Daten an

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München. Beim Onlinekauf von Produkten oder Dienstleistungen geben gut 41 Prozent der Verbraucher einer globalen Umfrage zufolge falsche personenbezogene Daten an. Die häufigsten falschen Angaben betreffen Telefonnummer, Geburtsdatum und E-Mail-Adresse, teilte das IT-Sicherheitsunternehmen RSA Security am Mittwoch mit. Die wichtigsten Gründe seien die Vermeidung unerwünschter Anrufe (59 Prozent) und Marketingmaßnahmen (57 Prozent). Die Ergebnisse zeigten die Skepsis der Verbraucher in Bezug auf den Umgang der Unternehmen mit Daten. Allerdings würden nur 55 Prozent die Datenweitergabe an eine Firma vermeiden, von der sie wüssten, dass sie Daten verkauft oder missbraucht habe. 26 Prozent würden Daten preisgeben, wenn sie dafür besseren Service erhielten. dpa/nd

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