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»Oh sink hernieder, Nacht der Liebe«

Premiere: Richard Wagners »Tristan und Isolde« in der Staatsoper aufgeführt

»Tristan« ist eine Oper der Qualen. Das Paar erleidet sie aufs Heftigste, denn seine Liebe ist auf Gewalt gebaut. Die Musik ist am geeignetsten, derlei Gemütszustände auszudrücken. Im »Tristan« zeichnet sie große dramatische Bögen, baut Risse ein und strukturiert Abgründe. Ihr Geist nährt sich an eigens erfundenen Instrumentationskünsten. Wo der Gesang nicht mehr hinkommt, reden die Bassklarinette...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1079562.oh-sink-hernieder-nacht-der-liebe.html

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