1200 Kinder seit 2014 auf Flucht gestorben
Genf. Mehr als 1200 Flüchtlings- und Migrantenkinder sind laut den UN seit 2014 auf dem Weg in andere Länder gestorben. Fast die Hälfte der Mädchen und Jungen seien auf dem Mittelmeer ums Leben gekommen, teilte die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Freitag in Genf mit. Viele von ihnen seien ertrunken. IOM-Statistik-Direktor Frank Laczko betonte, dass die Zahl von 1202 Toten nur die offiziell erfassten Fälle wiedergebe. Die Dunkelziffer könnte wesentlich höher sein. epd/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.