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Mit der SPD ist es wie mit Wählscheibentelefonapparaten, Martin-Walser-Romanen oder »gefühlvoller« deutscher Rockmusik mit Mundart-Texten: Man braucht sie seit mindestens vier Jahrzehnten nicht mehr und ließe sie gern, zum Wohle aller, dezent verschwinden. Aber trotzdem ist sie da und geht nicht weg. Wie der Geruch, der aus dem Küchenabfluss kommt. Irgendwer wählt sie also noch. Man wusste bislang...
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