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»Was Unrecht war, darf nicht Recht werden«

Verharmlosen, beschwichtigen, beschönigen: Der Fall Filbinger und der Fall Oettinger / Weil der Protest gegen die Skandalrede anhält, sah sich die CDU-Spitze zum Eingreifen gezwungen

Gestern musste Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) einen Besuch beim Papst sausen lassen, weil er - nach anhaltenden Protesten - zum Parteipräsidium einbestellt wurde. Aus aktuellem Anlass, wie es salomonisch hieß.

Womöglich ist Benedikt XVI. bei dieser Nachricht ein mittlerer Stein vom Herzen gefallen: Günther Oettinger kam gestern doch nicht nach Rom, wo er nicht nur an den Papst-Jubiläumsfestspielen teilnehmen, sondern auch »eine kurze Rede halten« wollte. Bei solchen Drohungen schrillen inzwischen die Alarmglocken. Erst letzte Woche hatte sich Oettinger mit einer Rede auf den verstorbenen Hans Filbinger ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/108253.was-unrecht-war-darf-nicht-recht-werden.html

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