Start für Westumfahrung von Halle rückt näher

  • Lesedauer: 1 Min.

Landsberg. Die seit 25 Jahren andauernden Planungen für die Westumfahrung von Halle im gehen auf die Zielgerade. Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel nahm am Montag in Landsberg den Planfeststellungsbeschluss für die knapp 13 Kilometer lange Autobahn 143 entgegen, wie das Ministerium mitteilte. Die A143 soll die Lücke zwischen der A14 und der A38 schließen und eine Westumfahrung der Stadt erlauben. Das soll Halle von Verkehr und Staus entlasten und die Luftqualität deutlich verbessern. Wenn niemand Klage einreicht, könnten die Arbeiten Ende 2019 beginnen, sagte ein Vertreter der für den Bundesfernstraßenbau verantwortlichen Gesellschaft Deges. Er rechnet mit einer Bauzeit von fünf bis sechs Jahren. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -