Im Nordosten bleibt am wenigsten für Konsum

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Schwerin. Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern können trotz kleiner Verbesserungen immer noch am wenigsten im bundesweiten Vergleich ausgeben. Für Konsum und Sparen blieben jedem Einwohner im Jahr 2016 im Schnitt 18 299 Euro und damit 3620 Euro weniger als im Bundesdurchschnitt, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Schwerin mitteilte. »Zugleich war dies auch der niedrigste Wert aller Länder«, sagte Margit Herrmann von dem Amt. Im Jahr 2016 erreichte die Angleichung an den Bundesdurchschnitt nach ihren Worten 83,5 Prozent nach 82,7 Prozent im Jahr davor. dpa/nd

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