Werbung

Unten links

  • Lesedauer: 1 Min.

Kultur ist wichtig. Dies Verdikt entspringt einer Kultur der Wertschätzung. Die nur auf einer Kultur des gegenseitigen Respekts gedeihen kann. Der einer Kultur des Gesprächs bedarf. Das ohne eine Kultur des Zuhörens nicht stattfinden kann. Was Ausdruck einer Kultur der Anteilnahme ist. Wobei eine Kultur des Wegschauens höchst hinderlich ist. Wohingegen eine Kultur der Barrierefreiheit Schritte aufeinander zu ermöglicht. Wodurch eine Kultur der Offenheit sogar Grenzen überwindet. Obwohl sich vor einer Kultur der Schrankenlosigkeit zu hüten ist: die Kultur der Verantwortung stärken, ohne die Kultur der Freiheit aufzugeben. Erinnerungskultur für die Kultur in der Fläche, ohne die Kultur der Spitzen zu vergessen; eine Kultur der Zukunft auf Basis der Kultur der Vergangenheit. Eine Kultur der Inklusion ist ohne Kultur der Kultur nicht denkbar, eine Kultur der Teilhabe ohne Kultur des Ganzseins nicht machbar. Die Kultur des Schlussmachens ist Kultur im eigentlichen Sinn. stf

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.