Weltweit 100 000 Tote durch Schlangenbisse
Genf. Die 194 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsversammlung ha-ben in der vergangenen Woche eine Resolution zu Schlangenbissen verabschiedet. Maßnahmen zu Prävention und Behandlung sollen in Zukunft gestärkt werden. Schlangenbisse zählen zu den am stärksten vernachlässigten Gesundheitsproblemen weltweit. Jedes Jahr sterben weltweit mehr als 100 000 Menschen an den Folgen von Schlangenbissen, mehr als 20 000 von ihnen in Subsahara-Afrika. Rund 400 000 Menschen jährlich bleiben nach einem Schlangenbiss dauerhaft körperlich eingeschränkt. nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.