Der Anfang
Bauhaus in Weimar
Für Kulturprojekte im Zusammenhang mit dem Bauhaus-Jubiläum im kommenden Jahr hat die Thüringer Staatskanzlei 4,5 Millionen Euro bewilligt. Ein Fachbeirat habe bislang 69 Projekte zur Förderung empfohlen, teilte sie am Dienstag in Erfurt mit. Weitere Anträge könnten noch bis zum 31. Juli gestellt werden. »So bunt und vielfältig wie die Anfangsjahre soll sich auch das Thüringer Jubiläumsprogramm präsentieren«, hieß es. Die weltberühmte Architektur- und Kunstschule hatte ihren Sitz zunächst in Weimar. dpa/nd
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.