Editorial

... der nd-Commune vom 30. Juni 2018

  • Lesedauer: 2 Min.

Liebe Leserinnen und Leser, als der Maler Prof. Walter Womacka im Jahr 2010, drei Monate vor seinem 85. Geburtstag, starb, hinterließ er ein gewaltiges Werk. Wir stellen Ihnen den »Bummler zwischen zwei Welten« vor, verbunden mit der Möglichkeit, handsignierte Drucke Womackas zu erwerben.

In dieser Ausgabe der ndCommune kümmern wir uns außerdem um Gesetze. Sie haben es sicher mitbekommen: Seit dem 25. Mai gilt die Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union. Natürlich betreffen die Änderungen in Sachen Schutz persönlicher Daten auch das »nd« und unsere Leserinnen und Leser. Unser Verlagsleiter Olaf Koppe erklärt Ihnen auf Seite 4, was die Gesetzesänderungen für Sie konkret bedeuten.

Abos, Abos, Abos! Wir werden nicht müde, um neue Leser zu werben. Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Wir haben keinen Grund, uns entspannt zurückzulehnen. Passend dazu legt Ihnen der LINKE-Politiker Hans Modrow, der unserer Zeitung seit Jahrzehnten verbunden ist, eine Möglichkeit nahe, dem »nd« eine neue Lesergeneration zu erschließen.

Wo wir schon bei Geschichte sind: Unsere nächste nd-Leserreise führt Sie in Polens geschichtsträchtige Hauptstadt Warschau, zu der Reiseredakteurin Heidi Diehl und Reiseleiter Holger Politt Sie herzlich einladen. Und nachdem die Lesermeinungen in der letzten Ausgabe nicht viel Platz erhalten haben, widmen wir uns in diesem Monat wieder ausführlich den Gedanken unserer Leserinnen und Leser. Eine schöne und anregende Lektüre wünscht
Katja Choudhuri, ndCommune-Redakteurin.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal