Duisburger Hafen schlägt weniger Steinkohle um

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Duisburg. Der Duisburger Hafen in Nordrhein-Westfalen, eines der wichtigsten Unternehmen der Stadt, bekommt zunehmend die Stilllegung alter Steinkohlekraftwerke zu spüren. Im ersten Halbjahr 2018 ging der gesamte Güterumschlag um sechs Prozent auf 32,6 Millionen Tonnen zurück. Das sei ausschließlich auf den Rückgang des Kohleumschlags zurückzuführen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Hafengesellschaft Duisport, Erich Staake, am Montag. Der Containerumschlag lag mit 2,01 Millionen Standardcontainern auf Vorjahresniveau. Auf die Container entfallen rund 54 Prozent des Gesamtumschlags des nach eigenen Angaben weltweit größten Binnenhafens. Wachstum erwartet die Hafengesellschaft vor allem im Chinageschäft. dpa/nd

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