Sklavinnen des IS
Der »Islamische Staat« - längst ist er zu einer bedrohlichen Chiffre geworden; nicht selten wird er in der Debatte herausgekramt, wenn es um Geflüchtete und deren angeblichen Fundamentalismus geht. Dabei sind nicht wenige der aus dem Nahen Osten nach Deutschland gekommenen Menschen vor genau jenem IS-Terror geflohen. Shirin und Lewiza sind zwei von ihnen. Sie waren vom IS verschleppt, verkauft und über Monate vergewaltigt worden. Wird sich der »IS« für die Verbrechen, die er in Nordirak und Syrien begangen hat, irgendwann vor Gericht verantworten müssen? Foto: SWR/Oxford Film
ARD, 22.45 Uhr
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