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Nie ganz fertig geworden

Hans Fallada korrespondiert mit den Schwestern und schreibt der Mutter einen letzten Brief

Nun würde alles anders werden. Mit ein paar Mark in der Tasche und dem Vorsatz, endlich sein Leben in den Griff zu kriegen, lässt Rudolf Ditzen im Frühjahr 1928 nach zwei Jahren Haft das Gefängnis in Neumünster hinter sich. Kein Alkohol mehr (er trinke nur noch morgens und abends Tee, versichert er der Mutter), keine Drogen, kein Griff mehr in fremde Kassen. Er lässt sich nach Hamburg bringen, wo ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1094695.nie-ganz-fertig-geworden.html

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