Ursache für Busunfall auf der A19 noch unklar

  • Lesedauer: 1 Min.

Linstow. Nach dem Unfall eines Reisebusses auf der A19 in Mecklenburg-Vorpommern suchen die Ermittler weiter nach der Ursache. Die Polizeiinspektion Güstrow wird von Montag an die Ermittlungen übernehmen, wie die Polizei in Rostock am Samstag mitteilte. Der Bus war am Freitag bei Linstow in Fahrtrichtung Berlin in den Straßengraben gekippt. 22 Menschen wurden verletzt, einige von ihnen schwer. Alkohol war laut Polizei nicht im Spiel. Das Münchner Unternehmen Flixbus teilte mit, dass die Lenk- und Ruhezeiten der beiden Busfahrer eingehalten worden seien. »An Spekulationen über die Unfallursache wollen wir uns nicht beteiligen«, sagte eine Flixbus-Sprecherin am Sonntag. dpa/nd

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal