Ursache für Busunfall auf der A19 noch unklar
Linstow. Nach dem Unfall eines Reisebusses auf der A19 in Mecklenburg-Vorpommern suchen die Ermittler weiter nach der Ursache. Die Polizeiinspektion Güstrow wird von Montag an die Ermittlungen übernehmen, wie die Polizei in Rostock am Samstag mitteilte. Der Bus war am Freitag bei Linstow in Fahrtrichtung Berlin in den Straßengraben gekippt. 22 Menschen wurden verletzt, einige von ihnen schwer. Alkohol war laut Polizei nicht im Spiel. Das Münchner Unternehmen Flixbus teilte mit, dass die Lenk- und Ruhezeiten der beiden Busfahrer eingehalten worden seien. »An Spekulationen über die Unfallursache wollen wir uns nicht beteiligen«, sagte eine Flixbus-Sprecherin am Sonntag. dpa/nd
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