Werbung

Ursache für Busunfall bei Linstow weiter unklar

  • Lesedauer: 1 Min.

Linstow. Eine Woche nach dem Unfall eines Fernbusses auf der Autobahn 19 bei Linstow in Mecklenburg-Vorpommern ist die genaue Ursache weiter unklar. Für eine handfeste Bewertung des Geschehens fehle noch ein Gutachten, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag in Güstrow. Allerdings werde gegen den 44-jährigen Busfahrer aus Tschechien wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und der Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt, hieß es von der Polizei. Der Bus war auf dem Weg von Stockholm nach Berlin auf der A19 nach rechts in den Straßengraben gefahren und umgekippt. An Bord waren 63 Fahrgäste, darunter 19 Deutsche, sowie zwei Busfahrer, die sich abgewechselt hatten. 22 Menschen wurden verletzt, einige schwer. Der Bus gehört einer tschechischen Firma, die für die Firma Flixbus (München) fährt. dpa/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -