Ministerpräsident Woidke reist nach China
Peking. Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) ist am Samstag zu einer Reise nach China aufgebrochen. Dabei wird er neben Peking auch die Brandenburger Partnerprovinz Hebei besuchen. Hebei umschließt Peking so wie Brandenburg Berlin. Allerdings hat die Region Hebei fast so viele Einwohner wie ganz Deutschland. Woidke wird begleitet unter anderem von Landtagspräsidentin Britta Stark. Schwerpunkt der Reise ist der Ausbau der Wirtschafts- und Wissenschaftsbeziehungen. Organisiert von der Wirtschaftsförderung Brandenburg ist eine Delegation von Vertretern aus 22 Firmen und Wissenschaftseinrichtungen in China mit dabei. Sie kommen aus den Bereichen Energie- und Umwelttechnik, Verkehr, Logistik und Eisenbahntechnologie. Mit Präsentationen und Kooperationsbörsen wollen sie für Brandenburg als Wirtschaftsstandort werben. Geplant ist die Unterzeichnung von mehreren Kooperationsvereinbarungen zwischen den Firmen aus beiden Ländern. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.