Metallindustrie stellt sich gegen Intoleranz

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Gemeinsam gegen Ausgrenzung: Die Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg und die Gewerkschaft IG Metall haben zu Toleranz und Miteinander in Gesellschaft und Betrieben aufgerufen. »Die Hauptstadtregion steht für Vielfalt und das funktionierende Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster Herkunft, Nationalitäten, Kultur, politischer und religiöser Anschauungen. Extremismus in jeglicher Form hat bei uns keinen Platz«, erklärten der Hauptgeschäftsführer des Metallindustrieverbands, Christian Amsinck, und IG-Metall-Bezirksleiter Olivier Höbel am Freitag in Berlin. Ein faires und friedliches Miteinander sowie gegenseitiger Respekt seien für die Branche elementare Werte. »Das zeigen unsere Unternehmen und ihre Beschäftigten jeden Tag in der Praxis, auch durch die aktive Integration von Geflüchteten«, hieß es weiter. »Wir werden uns weiterhin für einen starken gesellschaftlichen Zusammenhalt und für die Werte einer solidarischen und demokratischen Gesellschaft einsetzen«, kündigten Verband und Gewerkschaft an. dpa/nd

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