Gedenken an 30 Jahre friedliche Revolution

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Zum 30. Jubiläum der friedlichen Revolution in der DDR will Berlin auch an die Ereignisse in den Nachbarstaaten erinnern. Nach gegenwärtigem Stand werde 2019 »die internationale Perspektive auf die Ereignisse der friedlichen Revolution im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stehen«, teilte die Senatskulturverwaltung am Dienstag nach der Senatssitzung mit. So solle danach gefragt werden, wie die unterschiedlichen Länder und Regionen Europas mit 30 Jahren Abstand auf 1989/90 und die Folgen bis heute blicken. Zudem soll »der 9. November als weltweites Freiheitsmoment begangen werden«, heißt es in dem vom Senat beschlossenen zweiten Zwischenbericht von Kultursenator Klaus Lederer (LINKE) über die Berliner Vorbereitungen des 30. Jubiläums der friedlichen Revolution. Derzeit entwickele die Kulturprojekte Berlin GmbH die vorliegenden Projektideen zu einem Konzept weiter. Dabei würden auch bezirkliche Initiativen eingebunden. epd/nd

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