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Essen in ärmsten Ländern am teuersten

Genf. Die Kosten für einfaches Essen sind in Krisengebieten oft horrend. Das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen hat jetzt erstmals Vergleichsrechnungen angestellt und kommt zu schockierenden Ergebnissen. Für eine selbstgekochte Suppe mit Bohnen, Reis und Öl, die in New York 1,20 Dollar kosten würde, müsste ein Einwohner in Südsudan zwei Tage arbeiten, berichtete das WFP zum Welter...

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