Rechtsstreit um Grab von Katze Minki ist beendet

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Mönchengladbach. Der juristische Streit um die korrekte Ausgestaltung eines Katzengrabes in Mönchengladbach ist vorerst beendet. Der Katzenbesitzer habe keinen Einspruch gegen das Mitte September ergangene Urteil eingelegt, teilte ein Gerichtssprecher mit. Es bleibe daher bei der Abweisung seiner Klage. Die Kurzhaarkatze Minki müsse nun auch nicht ausgegraben werden. Bei dem Zwist war es um ein Grab auf einem Tierfriedhof gegangen. Minkis Besitzer warf der Betreiberin vor, die Grabfläche seiner Minki so verkleinert zu haben, dass diese nun unter den Randsteinen liege. Die Betreiberin hielt dagegen: Die Größe des Grabes sei mindestens so wie vereinbart und die Katze liege in dem umrandeten Feld. Um den Streit zu klären, stand die Exhumierung der Katze im Raum. dpa/nd

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