Eisberg-Expedition

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Im Juli 2017 brach am Larsen-C-Schelfeis in der Antarktis der Eisberg A68 ab. Mit einer Fläche von 5800 Quadratkilometern war es einer der größten Eisberge, der jemals erfasst wurde. Mehr als 50 Experten aus fünf Ländern sind nun mit dem Forschungsschiff Polarstern auf dem Weg in die Antarktis, um die Folgen solcher großen Veränderungen im Meereis vor Ort zu untersuchen, wie das Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut mitteilte. Insbesondere Auswirkungen auf das Ökosystem und Veränderungen der Austauschprozesse zwischen Ozean und Atmosphäre stehen im Fokus der Forscher. dpa/nd

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