EU verlängert Sanktionen gegen Kabila-Unterstützer
Brüssel. Kurz vor der Präsidentschaftswahl in der Demokratischen Republik Kongo hat die EU ihre Strafmaßnahmen gegen 14 Unterstützer des scheidenden Staatschefs Joseph Kabila verlängert. Unter ihnen ist der von Kabila als Nachfolger vorgesehene Präsidentschaftskandidat Emmanuel Ramazani Shadary, wie der EU-Rat am Montag mitteilte. Allen Betroffenen ist die Einreise in die EU weiter verboten, Vermögen in Europa bleiben eingefroren. Die Sanktionen gelten für ein weiteres Jahr bis zum 12. Dezember 2019. AFP/nd
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