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Hanf-Mix in Unterfranken soll Artenvielfalt steigern

  • Lesedauer: 1 Min.

München. Um Insekten und Vögeln Gutes zu tun, sollen in der Rhön im neuen Jahr Energiepflanzen als Alternative zum Mais getestet werden. Der Bund Naturschutz, eine Gesellschaft des Bauernverbands und des örtlichen Maschinenrings mit Biogas-Bauern wollten auf bis zu 100 Hektar den sogenannten Veitshöchheimer Hanf-Mix aussäen, sagte Georg Schlapp, Stiftungsvorstand des Bayerischen Naturschutzfonds, der »Süddeutschen Zeitung«. »Das ist eine Blühmischung mit Wilder Möhre, Färberdistel, Rainfarn, Königskerze und vielen anderen zumeist heimischen Pflanzen mit viel Biomasse.« Die Erwartung der Naturschützer sei, dass der Hanf-Mix der Insekten- und Vogelwelt in der Region guttue. dpa/nd

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