NRW will Beziehungen zu US-Bundesstaaten stärken

  • Lesedauer: 1 Min.

Düsseldorf. Angesichts der Belastung der transatlantischen Beziehungen unter US-Präsident Donald Trump setzt Nordrhein-Westfalen auf stärkere Kontakte in die US-Bundesstaaten. Die derzeitige US-Regierung bezeichnete Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) als »herausfordernden Partner«. Daher sei es wichtig, »die guten und freundschaftlichen Beziehungen auf Ebene der Bundesstaaten zu pflegen und künftig weiterzuentwickeln«, sagte Laschet nach einem Treffen mit dem Gouverneur des Bundesstaates New Jersey, Philip D. Murphy. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal