Hantavirus-Infektionen in großer Zahl erwartet

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Berlin. In diesem Jahr könnten laut Experten in bestimmten Gebieten Deutschlands wieder überdurchschnittlich viele Menschen am Hantavirus erkranken. Die Infektion ist mit grippeähnlichen Symptomen verbunden: hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen. Auch die Nieren können beeinträchtigt werden. Besonders betroffen sind dem Robert-Koch-Institut zufolge die Schwäbische Alb, die Räume Stuttgart und Osnabrück, Unterfranken, der Bayerische Wald, der Osten Hessens, der Westen Thüringens und das Münsterland. In Deutschland gilt das Einatmen von zu Staub zerfallenem Kot von Rötelmäusen als Haupt-Infektionsquelle. dpa/nd

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