Hantavirus-Infektionen in großer Zahl erwartet

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. In diesem Jahr könnten laut Experten in bestimmten Gebieten Deutschlands wieder überdurchschnittlich viele Menschen am Hantavirus erkranken. Die Infektion ist mit grippeähnlichen Symptomen verbunden: hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen. Auch die Nieren können beeinträchtigt werden. Besonders betroffen sind dem Robert-Koch-Institut zufolge die Schwäbische Alb, die Räume Stuttgart und Osnabrück, Unterfranken, der Bayerische Wald, der Osten Hessens, der Westen Thüringens und das Münsterland. In Deutschland gilt das Einatmen von zu Staub zerfallenem Kot von Rötelmäusen als Haupt-Infektionsquelle. dpa/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -