41 Tote bei Überfällen auf Dörfer in Mali
Bamako. Bei Überfällen bewaffneter Aufständischer auf zwei Dörfer im Zentrum von Mali sind mindestens 41 Menschen getötet worden, wie eine Militärsprecherin am Dienstag gegenüber dpa berichtete. Die Angreifer hätten Bewohner getötet und Vieh gestohlen. Zu den Bluttaten vom Montag und Dienstag bekannte sich niemand. Die Bundeswehr ist in Mali an einer EU-Ausbildungsmission beteiligt, aber auch an der UN-Mission Minusma zur Unterstützung des Friedensabkommens. Frankreich unterhält in der Region eine rund 4500 Mann starke Eingreiftruppe. dpa/nd
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