41 Tote bei Überfällen auf Dörfer in Mali

  • Lesedauer: 1 Min.

Bamako. Bei Überfällen bewaffneter Aufständischer auf zwei Dörfer im Zentrum von Mali sind mindestens 41 Menschen getötet worden, wie eine Militärsprecherin am Dienstag gegenüber dpa berichtete. Die Angreifer hätten Bewohner getötet und Vieh gestohlen. Zu den Bluttaten vom Montag und Dienstag bekannte sich niemand. Die Bundeswehr ist in Mali an einer EU-Ausbildungsmission beteiligt, aber auch an der UN-Mission Minusma zur Unterstützung des Friedensabkommens. Frankreich unterhält in der Region eine rund 4500 Mann starke Eingreiftruppe. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal