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Koste es, was es wolle

Aert van Riel über die Rolle Boris Johnsons beim internen Tory-Wahlkampf

Die Mehrheit der Tories will den Brexit - koste es, was es wolle. Deswegen kann Boris Johnson nun in der Parlamentsfraktion so viele Stimmen auf sich vereinen. Demnächst werden die Abgeordneten zwei Kandidaten wählen, die dann in einer Urwahl gegeneinander antreten. Johnson ist der Topfavorit für die Nachfolge der scheidenden Parteichefin und Premierministerin Theresa May. Zwar sind seine Peinlich...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1121296.boris-johnson-koste-es-was-es-wolle.html

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