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Einlöten und ausgraben

Ein sowjetischer Schriftsteller in der inneren Emigration: Der erste Band der Tagebücher von Michail Prischwin

Der russische Schriftsteller Michail Prischwin führte von der Revolution 1905 bis zu seinem Tod 1954 Tagebücher. Größtenteils konnten sie erst nach dem Ende der Sowjetunion veröffentlicht werden - 13 000 Seiten, 18 Bände. Die Tagebücher waren für ihn »das Eigentliche« in seinem Leben, sein Fühlen, Denken und Sprechen. Er rettete sie aus seinem brennenden Haus, nahm sie in einem Koffer mit, als er ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1136945.einloeten-und-ausgraben.html

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