Werbung

Rote Brause - Folge 14: Liebig34 verteidigt sich

Wellen für das Klima / Pop-Up-Radwege bleiben / Nazis blockiert / Außerdem: Feature über das queer-feministische Hausprojekt in der Liebigstraße

  • Marie Hecht
  • Lesedauer: 2 Min.
RB14 - Liebig34 verteidigt sich

Rebellische Wellen ziehen durch Berlin. Nicht nur Extinction Rebellion wirft diese mit ihrer Aktionswoche auf, sondern schon die ganze Woche prägt die Rebellion gegen die Räumung der Liebig34 den Samariter-Kiez.

Die Themen der Woche zum Nachlesen:

Nazis blockiert: Nazis zwischen Platten blockiert - Antifaschist*innen nehmen sich die Straße in Berlin-Hohenschönhausen: »Erfolg der Gegenmobilisierung«

Rebel Wave: Die Blockierer kommen wieder - Klimabewegung Extinction Rebellion kündigt »Rebellionswoche« in Berlin ab dem 5. Oktober an

Rebel Wave: Blockaden im Regierungsviertel - »Extinction Rebellion« startet in Berlin eine Protestwoche für mehr Klimaschutz

Pop-Up-Radwege: Wegpopstopp für Fahrradwege - Oberverwaltungsgericht verschont temporäre Radspuren bis zu einem endgültigen Urteil

Liebig34: 1500 Beamte gegen 57 Besetzerinnen - Der Kampf um die Liebig 34 im nd-Live-Blog

Liebig34: Berliner Linke fordert: Räumung von »Liebig 34« aussetzen - Absehbar überdimensionierter Polizeieinsatz sei aufgrund der rasant steigenden Corona-Infektionen nicht hinnehmbar

Liebig34: »Chaos statt Räumung« - Bewohner*innen des feministischen Hausprojekts »Liebig34« rufen zu dezentralen Aktionen auf

Liebig34: Anschläge vor Räumung der »Liebig34« - Gebäude der Berliner Polizei, Amtsgericht und SPD-Büro angegriffen

Kommentar der Woche: Freiraum stirbt mit Sicherheit - Marie Frank über die anstehende Räumung der »Liebig34«

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal