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Migrationsforscher: Finanziell Schwache in Corona-Hotspots nicht stigmatisieren
Andreas Pott: Wenn Menschen sich in Wohnblocks in großer Zahl mit dem Virus ansteckten, seien sie in erster Linie Leidtragende
Dass Menschen in segregierten, also abgetrennten Vierteln mit hohem Anteil von Migranten und finanziell Schwachen sich leichter infizierten und das Virus weitergäben, sei die logische Konsequenz, so der Experte. Das liegt auch an wenig verständlichen Informationen für sie.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1145308.brennpunkte-migrationsforscher-finanziell-schwache-in-corona-hotspots-nicht-stigmatisieren.html
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