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Hungern für ein Gespräch
Protestforscher Simon Teune über die gewaltfreie Radikalität der Klimagerechtigkeitsbewegung
Die Klimabewegung ist radikal, weil sie deutlich macht, dass das politisch-ökonomische System, in dem wir leben, die planetaren Grenzen ignoriert. Angesichts der Zuspitzung sei ihre Gewaltfreiheit umso erstaunlicher, so der Protestforscher Simon Teune im Interview.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1157150.klimaprotest-hungern-fuer-ein-gespraech.html
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