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Realistischer Kunstkapitalismus

Kunst, die für sich steht und den Betrachtenden Rätsel aufgibt, ist out. Stattdessen dringt die Kunst in andere Lebensbereiche vor, vermischt sich mit Mode oder Politik. Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich sieht das nicht als Verfall.

Die autonome Kunst und der Werkbegriff sind am Ende, konstatiert der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich. Das solle aber nicht verdrießlich stimmen.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1164449.kunst-realistischer-kunstkapitalismus.html

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