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Die verkaufte Stadt
Sihanoukville war einst ein beschaulicher Küstenort. Ein chinesischer Bauboom hat das Gesicht der kambodschanischen Stadt radikal verändert, doch Corona sorgte vorerst für Stillstand
Ist das noch Kambodscha oder schon chinesische Provinz? Nach einem Bauboom ab den Zehnerjahren ist die Stadt Sihanoukville kaum mehr wiederzuerkennen. Chinesische Investoren haben sie quasi neu erschaffen.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1165390.kambodscha-die-verkaufte-stadt.html
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