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Der merkwürdige Untergang der Blähton GmbH in Grimmen

Fördermittel flossen, Gutachten wurde bestellt, Käufer fanden sich, nur die Produktion liegt flach

Blähton ist ganz einfach zu erklären. Man nehme einen Klumpen Luft und wickle Ton herum. Industriell geht das auch. Man nehme kalkhaltigen Ton, zermahle ihn zu kleinen Kugeln und blase in Brennöfen bei 1200 Grad Celsius Luft in die Kugeln, lehrt das Baulexikon. Durch die Lufteinschlüsse erhalten die Kügelchen eine poröse, dem Ziegel ähnliche Struktur. Zu DDR-Zeiten produzierte der VEB Leichtzuschl...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/11721.der-merkwuerdige-untergang-der-blaehton-gmbh-in-grimmen.html

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