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Trotz alledem
Wie Menschen miteinander für ihre Rechte kämpfen
Innerhalb eines Jahres ist die Zahl der Milliardäre weltweit um sieben Prozent auf 2544 Superreiche gestiegen, meldet die Schweizer Bank UBS. Für viele Konzerne in Deutschland lief das Jahr auch gut.
Für Millionen Menschen war 2023 hingegen geprägt durch Kriege, Flucht und materielle Unsicherheit. Hetze gegen die vermeintlich Anderen grassiert. Die EU grenzt Flüchtlinge zunehmend aus. Derweil steigen Mieten und Reallöhne sinken. Doch 2023 gab es auch Bewegungen, die sich all dem widersetzen.
Israelis engagieren sich für Frieden, Beschäftigte streiken gemeinsam für ihre Rechte, Mieterinnen kämpfen für bezahlbares Wohnen. In »nd.DieWoche« stellen wir einige Initiativen und Bewegungen vor, die auf Solidarität und Versöhnung setzen.
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