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Arche Noah im Nutztierland

Auf dem Hagelhof finden jene Tiere ein Gnadenbrot, die zu alt sind oder keiner mehr haben will

Todgeweihte Hunde, ausgesetzte Katzen, blinde Pferde oder halb erfrorene Leguane finden bei Barbara Deppe ein neues Zuhause. Auf dem Hagelhof im niedersächsischen Löningen leben 500 Tiere, die keiner mehr haben will. Weil die Spendenbereitschaft in den Zeiten von Hartz IV nachlässt, ist das Projekt gefährdet.

Rudi Fleck ist ein typischer Bewohner des Tierasyls. Ein Hamburger Ehepaar mit einem kleinen Hof hatte sich das kleine Hängebauchschwein angeschafft – ohne einen Gedanken an artgerechte Haltung zu verschwenden. Aus dem kleinen Ferkel Rudi wurde bald der 100 Kilo schwere Eber Rudolf. »Er war nicht kastriert und begann, die Leute anzugreifen«, erzählt Barbara Deppe, »schließlich hat Rudolf ein...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/118979.arche-noah-im-nutztierland.html

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