Schüler knüpfen Kontakte über Kontinente

Die Rosa-Luxemburg-Oberschule in Berlin-Pankow unterstützt Jugend-Aids-Projekt in Mosambik

  • Peter Steudtner
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Berliner Schüler und Schülerinnen engagieren sich in Zusammenarbeit mit dem INKOTA-Netzwerk für Aids-Prävention in Mosambik und unterstützen das AJUPIS-Jugendprojekt gegen Aids und Kinderprostitution in Maputo.

»Hallo nach Mosambik, wir sind Schüler in der achten Klasse der Rosa-Luxemburg-Schule in Berlin und haben von Euch gehört. Was Ihr macht, finden wir toll. Wir würden gern mehr wissen. Wie läuft es gerade bei AJUPIS? Hat sich schon was verbessert? Ist die Aids-Rate gesunken?« So beginnt der Brief der Schülerinnen und Schüler, die sich seit ungefähr sechs Wochen mit dem Thema Aids in Mosambik beschäftigen, an die Jugendlichen im AJUPIS-Jugendprojekt gegen Aids und Kinderprostitution in Maputo.

Angeregt durch den Schüler-Wettbewerb zur politischen Bildung, aus dem sich die Klasse das Thema »Was tun gegen Aids?« heraussuchte, setzen sich die Jugendlichen nicht nur mit dem Projekt in Mosambik auseinander, sondern überlegen auch ganz konkret, was dies mit ihrem eigenen Leben zu tun hat.

Sie erstellten als Wettbewerbsbeitrag eine »Lern- und Informationskartei«, die in handlichem Format sowohl Informationen zu Aids und zur Si...


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