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»Ich habe noch nicht aufgegeben«

ND-Gespräch mit dem vierfachen Skisprung-Weltmeister Martin Schmitt

Martin Schmitt aus Furtwangen gehörte lange Zeit zu den ganz Großen des Skispringens. Vier Mal flog er zu WM-Gold, landete mit dem Team auf dem Goldpodest bei Olympia 2002 und feierte insgesamt 28 Weltcupsiege sowie drei Gesamtweltcup-Erfolge. Aber inzwischen springt der knapp 30-Jährige der Weltspitze hinterher. Für das Weltcup-Springen am vergangenen Wochenende in Engelberg (Schweiz) flog er sogar aus dem Nationalkader und wurde stattdessen beim zweitklassigen Continentalcup auf der neuen Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen eingesetzt, wo er das Auftaktspringen gewann. ND sprach vor der am Sonnabend in Oberstdorf mit der Qualifikation beginnenden 56. Vierschanzentournee mit dem Schwalzwäder, der seine 13. Tournee erlebt.

ND: Waren Sie traurig über den Rausschmiss durch Bundestrainer Peter Rohwein? Martin Schmitt: Überhaupt nicht. Der Bundestrainer hat mich nicht gefeuert, er wollte mich schützen. Ich bin aus Skandinavien mit einer schweren Magen- und Darmgrippe zurückgekommen, hatte hohes Fieber und lag eine ganz Woche im Bett. Nichts ging mehr. Erst seit Dienstag voriger Woche trainiere ich wieder und habe so an ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/121477.ich-habe-noch-nicht-aufgegeben.html

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