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Odinga bewegt sich, Kibaki bleibt stur

Kenia kommt nach den offensichtlich gefälschten Präsidentschaftswahlen nicht zur Ruhe / Oppositionschef bietet gemeinsame Übergangsregierung an, Präsident lehnt ab

Einer der als demokratische Musterländer gepriesenen Staaten Afrikas befindet sich am Rande des Bürgerkriegs: Kenia. Der Westen verstärkt seine Vermittlungsbemühungen, denn Kenia ist ein wichtiger Verbündeter im sogenannten Krieg gegen den Terror. Bisher ist jedoch nicht abzusehen, dass die alte Elite um Präsident Mwai Kibaki auch nur zu einer Machtteilung bereit ist.

Wenigstens sie haben theoretisch einen Grund zur Freude: Kenias Schüler. Wegen der schweren Unruhen bleiben die Schulen nach den Ferien zum Jahreswechsel eine Woche länger geschlossen als eigentlich geplant. Dies teilte das Bildungsministerium am Mittwoch in Nairobi mit. Der Unterricht solle erst wieder am 14. Januar beginnen. Doch ist zu bezweifeln, dass bei Kenias Schülern allzu große Freude auf...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/121853.odinga-bewegt-sich-kibaki-bleibt-stur.html

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