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Neues Leben in den Lücken
Im verlassenen Nirgendwo des Nordostens entstehen kleine neue Welten
Die Landflucht hinterlässt Lücken, die allmählich von Menschen gefüllt werden, die bewusst nach Leere suchen. Um alternativ zu leben, sich zu entfalten oder einfach in Frieden zu wirtschaften. Allmählich setzen auch die Landplaner auf diese »selektive Zuwanderung«. Doch die Politik denkt von den Zentren aus.
Als Olaf und Mone Spillner 1985 aus Berlin in den Weiler Hohenbüssow kamen, war dort die Lage nicht viel anders als heute oft beklagt: Der Ort mit Platz für 60, 70 Menschen war im Begriff auszusterben. Neubrandenburg mit seinen Neubaugebieten hatte Bewohner abgesaugt, und als im nahen Alt Tellin moderner Wohnraum geschaffen wurde, blieben nur wenige – die Alten. Heute ist das ganz anders: We...
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