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Schäubles dubiose Offerte für Iraks Christen

Deutschlands Innenminister will Flüchtlingsaufnahme an religiösen Kriterien festmachen

Knapp 4000 Demonstranten zumeist irakischer Herkunft haben in Belgien auf die Gewalt gegen Christen in Irak aufmerksam gemacht. Für die Pläne des deutschen Innenministers Wolfgang Schäuble (CDU), in gegenseitiger Abstimmung vorübergehend verfolgte irakische Christen in Europa aufzunehmen, gab es beim EU-Innenministertreffen keine Mehrheit – weil dies verfolgte Iraker anderer Konfessionen diskriminieren würde.

»Wir haben in den Nachrichten gehört, dass die deutsche Regierung 20 000 katholische christliche Familien aufnehmen will. Stimmt das?« Wie ein Lauffeuer hat sich der Vorstoß des deutschen Innenministers Wolfgang Schäuble unter den Christen in Irak verbreitet. Youssif, ein irakischer Freund, schreibt seitdem fast täglich eine E-Mail und fragt nach: Ob es 20 000 Familien oder 20 000 einzelne Christe...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/127501.schaeubles-dubiose-offerte-fuer-iraks-christen.html

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