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Eine Brücke ins Leben

Die Kriegsgefangenen-Zeitung »Die Brücke« half vor 60 Jahren vielen jungen Deutschen beim Neuanfang

Den Tag der Befreiung am 8. Mai 1945 erlebten viele junge Deutsche fern der Heimat. Hunderttausende waren als Wehrmachtssoldaten in Kriegsgefangenschaft geraten. Für sie begann ein schwieriger Weg – aus einem mörderischen Krieg in eine friedliche Zukunft, aus einer Niederlage in einen Neuanfang, aus Schuld und Verstrickung zum Nachdenken über eigene Verantwortung. Den 40 000 in Polen Internierten half dabei eine Zeitung von Gefangenen für Gefangene: »Die Brücke«. Unser Autor Harri Czepuck war selbst Kriegsgefangener in Polen und einer der »Brücke«- Redakteure. Später wurde er Journalist und u.a. stellvertretender Chefredakteur des »Neuen Deutschland«.

In diesen Tagen könnte eine kleine, aber bemerkenswerte deutsche Zeitung ihren 60. Geburtstag feiern. Diese Zeitung war, von der breiten Öffentlichkeit allerdings kaum bemerkt, im Frühjahr 1948 in Polens Hauptstadt ins Leben getreten. Nachdem sie ihre Pflicht und Schuldigkeit getan hatte und ihre Aufgabe als erfüllt ansah, war sie – ebenso wenig bemerkt – auch wieder verschwunden. Denn...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/128383.eine-bruecke-ins-leben.html

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