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Entdemokratisierung der Agrarpolitik

FIAN-Experte Armin Paasch: Konzernlobby war beim Welternährungsgipfel stärker denn je

Der am Donnerstag zu Ende gegangene Welternährungsgipfel in Rom hat für die Hungernden nichts gebracht, sagt Agrarexperte Achim Paasch, der für die Menschenrechtsorganisation FIAN Deutschland als Beobachter vor Ort war. In der UN werden technische Lösungen diskutiert, die nur den Agrokonzernen zugute kommen würden.

ND: Die letzten UN-Gipfel, die sich mit zentralen Menschheitsfragen beschäftigt haben, endeten mit Floskeln und der Ankündigung, später über konkrete Maßnahmen zu entscheiden. War dies beim Welternährungsgipfel ähnlich? Paasch: Leider ja. Man muss festhalten, dass sich sehr wenig Konkretes in der Abschlusserklärung findet und wegweisende Entscheidungen fehlen. Der einzige konkrete Beschluss lautet...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/129885.entdemokratisierung-der-agrarpolitik.html

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