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Zwangsarbeiter-Stiftung setzt auf Zukunft

Nach Entschädigungszahlungen nun neuer Fokus / Hoffnung für italienische Zwangsarbeiter

Die Stiftung »Erinnerung, Verantwortung und Zukunft« will sich dauerhaft für Völkerverständigung und Menschenrechte einsetzen. Weiteren Entschädigungsforderungen von Zwangsarbeitern erteilte sie eine deutliche Absage. Neuerliche Schadensersatzklagen könnten indes Urteile eines Gerichts in Rom nach sich ziehen.

Der Name »Erinnerung, Verantwortung und Zukunft« ist für die Stiftung Programm. Mit der Gründung im Jahr 2000 haben etwa 6500 deutsche Unternehmen Verantwortung für ihre Verstrickungen mit der NS-Diktatur und die Ausbeutung von Zwangsarbeitern übernommen und deren erlittenes Unrecht anerkannt. »Sehr spät« zwar und nicht für alle, wie auch Martin Salm, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, auf der Ja...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/129899.zwangsarbeiter-stiftung-setzt-auf-zukunft.html

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